Vorrat & DIY



Vorrat & DIY

Kräuterhonig & Honigauszug – sicher herstellen, haltbar machen & vielseitig nutzen

Süß, aromatisch und erstaunlich vielseitig: Ein gut gemachter Kräuterhonig konserviert das Aroma von Blüten, Kräutern und Gewürzen – vom duftigen Holunder bis zum würzigen Thymian. In dieser Anleitung lernst du, wie du Kräuterhonig(aromatisierter Honig mit getrockneten Kräutern, vorratstauglich) und Honigauszüge(Mazerate mit frischen Pflanzenteilen, z. B. Spitzwegerich-Honig) einfach, sicher und mit klaren Haltbarkeitsregeln herstellst.

Wichtige Basisregeln zu Sauberkeit, Etiketten & Lagerung findest du detailliert hier: /vorrat-diy/hygiene-etiketten-lagerung. Bitte beachten: Honig ist nichts für Babys < 1 Jahr.

So nutzt du diese Seite

Du bekommst eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung, Varianten für frische & getrocknete Kräuter, viele Praxis-Tipps und eine große Rezeptbox. Alles ist für Mobilgeräte gut scannbar aufgebaut.

🔧 Methoden auf einen Blick

Kalt- & Warmmethode, frische vs. getrocknete Kräuter, Sieben & Lagern.

🧪 Sicherheit

Wann kühlen? Wann verwerfen? Etiketten & Lagerorte. → Hygiene-Guide

🍯 Rezeptideen

Spitzwegerich‑Honig, Thymian‑Honig, Holunder‑Zitronen‑Honig, Lavendel‑Rosen‑Honig u. v. m.

🎁 Geschenke

Etiketten, kleine Gläser, Kombis für Anlässe – haltbar & hübsch.

Hinweis: „Kräuterhonig“ (mit getrockneten Kräutern) ist deutlich länger haltbar als Honigauszüge mit frischen Pflanzenteilen. Frische + Honig → mehr Wasser → kühlschrankpflichtig& kürzer haltbar.

📑 Inhaltsverzeichnis

Grundlagen: Kräuterhonig vs. Honigauszug – was ist der Unterschied?

Kräuterhonig bedeutet: Du gibst getrocknete Kräuter, Blüten oder Gewürze in Honig. Der Honig nimmt Aroma- & Pflanzenstoffe auf, bleibt aber dank seiner geringen Wasseraktivität stabil. Haltbarkeit: kühl & dunkel gelagert meist 6–12 Monate. Ideal für Vorrat, Küche & Geschenke.

Honigauszug(z. B. Spitzwegerich‑Honig oder Zwiebel‑Honig) nutzt frische Pflanzenteile. Der Honig zieht Saft heraus (Osmose), dadurch steigt die Feuchte – das macht ihn fließfähiger, aber kürzer haltbar. Pflicht: in den Kühlschrank, schnell verbrauchen (Richtwert 2–6 Wochen, je nach Wasseranteil).

Sicherheit zuerst: Lies die Hygiene‑, Etiketten‑ & Lagerungs‑Tipps sorgfältig. Honig nie an Babys < 1 Jahr geben. Bei Schimmel, Gärung, Hefen oder „brotigem“ Geruch: entsorgen.

Zutaten & Material – was du brauchst

Honig auswählen

  • Blütenhonig (cremig): milder Allrounder, ideal für Blüten & feine Kräuter.
  • Akazienhonig (flüssig): bleibt lange flüssig, gut für Kaltmethoden & schnelle Auszüge.
  • Wald-/Tannenhonig: kräftig, passt zu harzigen/gewürzigen Noten (Thymian, Fichtenspitzen).

Kräuter, Blüten & Gewürze

Du kannst beides verwenden – getrocknet(vorratstauglich) oder frisch(kürzere Haltbarkeit). Beliebt: Spitzwegerich, Thymian, Holunderblüten, Lindenblüten, Lavendel, Rosenblätter, Pfefferminze, Fichtenspitzen, Ingwer, Zitrusschalen (bio).

Material

  • Saubere Schraub- oder Bügelgläser (100–250 ml), Trichter, Löffel, feines Sieb/Tuch.
  • Optional: Wasserbad-Topf/Temperaturfühler (für Warmmethode < 40 °C), Braunglasflaschen zum Umfüllen.
  • Etiketten mit Datum & Inhaltsangaben → Vorlagen & Tipps.

Methoden Schritt für Schritt

1) Kaltmethode mit getrockneten Kräutern (vorratstauglich)

Verhältnis (Faustregel): 1 Teil getrocknete Pflanze : 5–10 Teile Honig (nach gewünschter Intensität). Je feiner gemahlen, desto schneller die Aromaabgabe.

  1. Vorbereiten: Gläser sauber bereitstellen. Kräuter ggf. kurz im Mörser anreiben (mehr Oberfläche).
  2. Mischen: Kräuter mit Honig verrühren, bis alles gleichmäßig verteilt ist.
  3. Ziehen lassen: 1–3 Wochen dunkel, kühl; täglich kurz durchrühren.
  4. Optional filtern: Für streichzarten Honig ohne Partikel durch feines Sieb/Tuch geben.
  5. Abfüllen & Etikettieren: Glas schließen, Datum & Pflanze notieren.

Haltbarkeit: 6–12 Monate kühl & dunkel. Sicherheits‑Check: Nur knochentrockene Kräuter verwenden, sonst Gefahr von Gärung.

Praxis‑Tipp: Für klare Optik den Honig nicht filtern, sondern grobe Teile in einem Musselin‑Säckchen einhängen und später einfach entnehmen.

2) Kaltmethode mit frischen Kräutern (Honigauszug, Kühlschrank‑Pflicht)

Verhältnis (starten): 1 Teil frisch gehackte Pflanze : 1–2 Teile Honig. Je wasserreicher die Pflanze, desto flüssiger der Auszug – passt die Menge ggf. an.

  1. Vorbereiten: Frisches Kraut trocken verlesen (kein Waschwasser!), fein schneiden/quetschen.
  2. Ansatz: Mit Honig mischen, sodass alles bedeckt ist. Glas schließen.
  3. Ziehen lassen: 3–7 Tage im Kühlschrank; täglich kurz bewegen.
  4. Abseihen: Durch feines Tuch drücken, Rückstand gut auspressen.
  5. Lagern: In sauberes Glas umfüllen, gekühlt aufbewahren.

Haltbarkeit: 2–6 Wochen im Kühlschrank (Richtwert). Sicherheits‑Check: Bei Bläschenbildung, säuerlichem/brotigem Geruch → entsorgen. Mehr zu Kühlung, Etiketten & Prüfung: Hygiene‑Leitfaden.

Praxis‑Tipp: Wer die Haltbarkeit verlängern will, wechselt auf die Warmmethode mit getrockneten Kräutern (siehe unten) – geschmacklich super, deutlich stabiler.

3) Warmmethode (aromatisch & schonend, < 40 °C)

Ideal, wenn du rohköstliche Eigenschaften weitgehend erhalten möchtest und zugleich das Aroma beschleunigt extrahieren willst.

  1. Wasserbad: Topf mit warmem Wasser (30–40 °C). Honigglas hineinstellen.
  2. Kräuter zugeben: Vorzugsweise getrocknet. 1:10 bis 1:5 einrühren.
  3. Sanft erhitzen: 30–60 Min. bei < 40 °C halten, ab und zu rühren.
  4. Ziehen lassen: Weitere 1–7 Tage dunkel, kühl, dann optional filtern.

Haltbarkeit: wie bei der Kaltmethode mit getrockneten Kräutern: 6–12 Monate. Hinweis: Über 40 °C gehen mehr Enzyme/Aromen verloren – daher mild bleiben.

4) Zitrus‑ & Gewürz‑Boost (aromatisieren wie ein Profi)

  • Zitronen- oder Orangenabrieb (bio): sehr fein, getrocknet verwenden (Frische = mehr Wasser → kürzer haltbar).
  • Gewürze: Vanille, Zimtstange, Kardamom, Pfeffer, Tonkabohne (sparsam) – ideal in Waldhonig.
  • Duftblüten: Lavendel/Rose (getrocknet, fein dosieren).

Rezeptbox – 8 praxiserprobte Varianten

1) Spitzwegerich‑Honig (klassischer Honigauszug, frisch)

Wozu: Beliebt als winterlicher Vorrat für die Hustenzeit (Traditionswissen). Hinweis: Kühlschrankpflicht & zügiger Verbrauch.

Zutaten: 1 Handvoll trockene frisch geerntete Spitzwegerich‑Blätter (nicht gewaschen), 200–300 g Honig (Akazie/Blüte), sauberes Glas.

  1. Blätter fein schneiden/quetschen, ins Glas geben.
  2. Mit Honig übergießen, sodass alles bedeckt ist. Umrühren und Glas schließen.
  3. 3–7 Tage im Kühlschrank ziehen lassen, täglich bewegen.
  4. Durch feines Tuch abseihen, gut auspressen. In sauberes Glas füllen.

Aufbewahren: Kühlschrank , 2–4 Wochen (Richtwert). Sicherheits‑Check: Siehe Hygiene‑Seite.

2) Thymian‑Honig (getrocknete Kräuter, vorratstauglich)

Wozu: Kräftig würzig für Tee, Käseplatten, Marinaden.

Zutaten: 2–3 EL getrockneter Thymian (gerebelt), 250 g Blüten- oder Waldhonig.

  1. Thymian kurz im Mörser anreiben, mit Honig mischen (1:10–1:8).
  2. 1–2 Wochen dunkel ziehen lassen, gelegentlich rühren.
  3. Optional filtern oder Kräuter drinnen lassen (rustikal).

Haltbarkeit: 6–12 Monate kühl & dunkel. Tipp: Ein Hauch Zitronenabrieb (getrocknet) bringt Frische.

3) Holunder‑Zitronen‑Honig (getrocknete Blüten, warm‑schonend)

Wozu: Perfekt für Limonaden, Desserts, Joghurts.

Zutaten: 1–2 EL getrocknete Holunderblüten, 250 g Akazienhonig, 1 TL getrockneter Bio‑Zitronenabrieb.

  1. Honig im Wasserbad auf 35–40 °C erwärmen, Blüten & Abrieb einrühren (1:10).
  2. 30–60 Min. warm halten, dann 3–5 Tage dunkel reifen lassen.
  3. Durch feines Tuch filtern für klare Optik.

Haltbarkeit: 6–12 Monate. Hinweis: Bei Blüten immer getrocknet arbeiten → Stabilität.

4) Lavendel‑Rosen‑Honig (duftig, sparsam dosieren)

Wozu: Tee, Gebäckglasur, Käse, Eis.

Zutaten: 1 TL getrocknete Lavendelblüten, 1 TL getrocknete Rosenblätter, 250 g Blütenhonig.

  1. Blüten sehr fein zerreiben (oder im Beutel mitziehen lassen), 1–2 Wochen ziehen.
  2. Abschmecken & ggf. abseihen.

Achtung: Lavendel sehr sparsam – sonst seifig.

5) Fichtenspitzen‑Honig (getrocknet, harzig‑frisch)

Wozu: Wintertee, Joghurt, Wildgerichte.

Zutaten: 2 EL fein geschnittene getrocknete Fichtenspitzen, 250 g Waldhonig.

Methode: 1–2 Wochen Kaltmethode (getrocknet), optional mild warm (35–40 °C) für schnelleren Auszug. Haltbarkeit wie oben.

6) Minze‑Ingwer‑Honig (frisch + getrocknet kombiniert)

Wozu: Heiße Zitrone, Eistee, Obstsalat.

Zutaten: 1 EL getrocknete Pfefferminze, 2–3 feine Scheiben frischer Ingwer, 250 g Akazienhonig.

Methode: Besser mit getrockneter Minze arbeiten; Ingwer frisch zufügen → Kühlschrank& 2–4 Wochen Verbrauch. Nur getrocknete Komponenten → vorratstauglich.

7) Rosen‑Vanille‑Honig (Dessert‑Liebling)

Wozu: Pancakes, Porridge, Quark.

Zutaten: 1 TL getrocknete Rosenblätter, ½ Vanilleschote (Mark), 250 g Blütenhonig.

Methode: Warmmethode (35–40 °C), 30–45 Minuten, 3–5 Tage nachziehen lassen, filtern.

8) Brennnesselsamen‑Honig (Energie‑Kick)

Wozu: Müsli, Joghurt, Sport‑Snack.

Zutaten: 2 EL getrocknete Brennnesselsamen, 250 g Wald- oder Blütenhonig.

Methode: Kaltmethode (getrocknet), 1–2 Wochen, optional im Honig belassen für „Crunch“.

Saison‑Box: Welche Kräuter wann in den Honig?

Monat Kräuter & Ideen
März/April Erste getrocknete Minze/Thymian nutzen; Spitzwegerich‑Honig(frisch, Kühlschrank); Zitrusabrieb getrocknet.
Mai/Juni Holunderblüten& Rosen trocknen → Kräuterhonig; Fichtenspitzen(getrocknet) für Waldhonig.
Juli/August Lavendel, Pfefferminze trocknen; Thymian einarbeiten; Brennnesselsamen ernten → Energie‑Honig.
September/Oktober Kräuter‑Restbestände trocknen & mischen; würzige Gewürzhonige (Zimt, Vanille) vorbereiten.
November–Februar Vorräte prüfen; Honig im Wasserbad sanft verflüssigen; Geschenk‑Gläser mit Etiketten füllen ( Etiketten‑Tipps ).

Schnellübersicht: Methode – Wofür – Haltbarkeit – Sicherheit

Methode Wofür? Haltbarkeit* Sicherheit (Kurz)
Kräuterhonig (getrocknet) Vorrat, Geschenke, Küche & Tee 6–12 Mon. (kühl/dunkel) Nur knochentrockene Kräuter verwenden
Honigauszug (frisch) Schnell, Traditionsrezepte (z. B. Spitzwegerich) 2–6 Wo. (Kühlschrank) Bei Bläschen/Gärgeruch entsorgen
Warmmethode (< 40 °C) Schneller Auszug, schonend 6–12 Mon. (wie getrocknet) Temperatur niedrig halten
Gewürz‑ & Zitrustuning Dessert/Marinade 6–12 Mon. (getrocknet!) Frisches Zitrus nur kurz & gekühlt

* Richtwerte bei sauberer Arbeit und kühler, dunkler Lagerung. Details: Hygiene & Lagerung.

FAQ – häufige Fragen zu Kräuterhonig & Honigauszügen

Welcher Honig ist am besten?

Für universelle Kräuterhonige eignet sich Blütenhonig(neutral, cremig). Für flüssige Auszüge & schnelle Verarbeitung ist Akazienhonig ideal. Waldhonig harmoniert mit harzigen/kräftigen Noten (Fichtenspitzen, Thymian).

Muss ich die Kräuter immer filtern?

Nein. Ungefiltert wirkt rustikal und intensiviert über Zeit. Gefiltert ist optisch klar und praktisch für feine Desserts. Bei frischen Auszügen empfiehlt sich das Filtern (mehr Stabilität).

Warum darf Honig nicht für Babys < 1 Jahr verwendet werden?

Wegen möglicher Clostridium‑botulinum‑Sporen. Für Erwachsene ist Honig unproblematisch, für Säuglinge nicht – bitte strikt vermeiden.

Mein Honig kristallisiert – was tun?

Sanft im Wasserbad (max. 35–40 °C) verflüssigen, gelegentlich rühren. Nicht zu heiß werden lassen, um Aromastoffe & Enzyme zu schonen.

Wie erkenne ich Verderb?

Bei frischen Auszügen: Hefebläschen, „brotiger“ Geruch, Schaum, sichtbare Gärung → entsorgen. Bei getrockneten Kräutern selten; trotzdem auf Geruch & Aussehen achten.

Wie beschrifte ich richtig?

Immer Pflanze, Verhältnis(z. B. 1:10), Datum& Hinweise(„kühlen“ / „nur getrocknete Kräuter“) notieren. Siehe Etiketten‑Tipps.

Ist „roh“ noch roh nach Warmmethode?

Unter 40 °C bleiben Rohkost‑Eigenschaften weitgehend erhalten. Je niedriger und je kürzer, desto schonender – dafür braucht der Auszug länger.

Welche Kräuter sind ideal für Einsteiger?

Getrocknete Minze, Thymian, Lavendel (sparsam), Holunderblüten, Rosenblätter. Wer frische Auszüge mag: Spitzwegerich (Kühlschrank!), Pfefferminze (kurzfristig).

Wie dosiere ich Thymian‑Honig im Tee?

Nach Geschmack 1–2 TL in eine Tasse warmen (nicht kochenden) Tee rühren. Nicht über 60 °C, damit Aromen & Honigenzyme nicht stark leiden.

Kann ich Oxymel statt Honig verwenden?

Oxymel ist ein eigenes Thema (Honig + Essig). Für Honig‑Seiten fokussieren wir uns auf Kräuter + Honig. Für Säure‑basierte Auszüge ⇒ lieber Essig‑/Oxymel‑Seite nutzen.

Fehler & Rettung – typische Probleme lösen

Problem: Der Honig beginnt zu gären (Bläschen, Hefe‑Geruch).
Ursache: Zu viel Wasser durch frische Pflanzenteile, warm gelagert.
Lösung: Sicherheitsregel – entsorgen. Für künftige Ansätze: getrocknete Kräuter verwenden oder Kühlschrank& zügiger Verbrauch.
Problem: Schimmel oben auf dem Ansatz.
Ursache: Pflanzenteile schwimmen nicht vollständig im Honig, feuchte Ränder, unsaubere Löffel.
Lösung: Entsorgen. Beim nächsten Mal: Alles gut bedecken, sauber arbeiten, Glasränder trocken halten. → Hygiene‑Guide
Problem: Honig ist zu intensiv/zu schwach.
Ursache: Verhältnis Kräuter:Honig nicht passend.
Lösung: Mit neutralem Honig strecken oder erneut 1–2 Wochen nachziehen lassen (bei getrockneten Kräutern).

Etiketten & Geschenke – so wird’s rund

  • Kleine Gläser (100–150 ml): perfekte Geschenkgröße, schneller Verbrauch.
  • Etiketten: „Kräuterhonig – Thymian | 09/2025 | getrocknet | kühl & dunkel“ – klare Infos schaffen Vertrauen. Vorlagen & Beispiele: Etiketten‑Leitfaden.
  • Sets: „Tee & Honig“ (Minze + Holunder‑Honig), „Käse & Honig“ (Thymian/Lavendel), „Winterwohl“ (Fichtenspitzen + Thymian‑Honig).

Rechtlicher Hinweis

Wichtig: Diese Anleitung dient der Information & Inspiration. Sie ersetzt keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Herstellung & Verwendung erfolgen in eigener Verantwortung. Achte auf Hygiene, Lagerung & Haltbarkeit und individuelle Verträglichkeiten(z. B. Allergien). Honig ist nicht für Säuglinge < 1 Jahr geeignet. Bei Unsicherheiten bitte fachlichen Rat einholen. Siehe auch: Hygiene‑, Etiketten‑ & Lagerungs‑Tipps.