Rheuma & Ernährungstipps

Hinweis / Disclaimer:
Die folgenden Inhalte dienen der allgemeinen Information über Heilpflanzen und deren traditionelle Anwendungen. Sie ersetzen keine ärztliche Diagnose oder Therapie. Bei anhaltenden, schweren oder sich verschlechternden Beschwerden, in Schwangerschaft und Stillzeit, bei Kindern oder bei bestehenden Vorerkrankungen ist immer eine ärztliche Abklärung notwendig.

Werbung mit Heilversprechen ist in Deutschland nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) unzulässig. Alle Angaben müssen sachlich, korrekt und ohne Erfolgszusage erfolgen.

🍽️ Ernährungstipps bei Rheuma– meine Basis fürs Gesundbleiben

Meine eigene Erfahrung zeigt: Die Ernährung war der stärkste Hebel, um meine Rheumasymptome langfristig zu verbessern. Doch Bewegung, Stressabbau und Natur gehören ebenfalls dazu. Hier findest du meine wichtigsten Ernährungstipps, die mir geholfen haben – ganz ohne Dogma.

  • Weizen, Zucker & Milchprodukte meiden: Das war für mich der Wendepunkt. Stattdessen: Vollkornroggen, Erbsenmilch, Beeren, Nüsse.
  • Kurkumapulver mit Pfeffer: In meinen Smoothie oder ins Curry – entzündungshemmend und gut verträglich.
  • Grüne Wildkräuter nutzen: Brennnessel, Giersch, Löwenzahn – aus dem Garten oder von der Wiese. Sie sind basisch und mineralstoffreich.
  • Frische statt Fertigprodukte: Je unverarbeiteter, desto besser. Ich koche wieder selbst – einfach, schnell, bewusst.
  • Feste Essenszeiten: Keine ständigen Snacks, sondern 2–3 nahrhafte Mahlzeiten. Das hilft mir, den Blutzucker stabil zu halten.
🧑‍🌾 Aus eigener Erfahrung: Seit ich meine Ernährung konsequent umgestellt habe, sind meine Gelenke deutlich ruhiger. Ich habe über 20 kg abgenommen, brauche kein Kortison mehr und habe wieder Freude an Bewegung. Ich esse heute bewusster – aber nicht dogmatisch.
Tipp: Beginne nicht mit Verzicht, sondern mit Ergänzung. Mehr frisches Grün, mehr Kräuter, mehr Wasser – so fängt alles an.
ℹ️ Hinweis: Diese Seite gibt meine persönliche Erfahrung wieder und ersetzt keine medizinische Beratung. Bitte wende dich bei gesundheitlichen Beschwerden an Ärzt:innen oder qualifiziertes Fachpersonal.

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